Andrea Klärner

Andrea Klärner, geb. 1965, verheiratet, 1 Kind

Schon in meiner Jugend hatte ich Interesse an der Medizin. Und weil es mir nicht vergönnt war, Medizin zu studieren, absolvierte ich nach der Schule erst einmal eine Ausbildung zur Krankenschwester:

  • 1979 bis 1983: Ausbildung zur allg. Pflegerin und Assistentin im Gesundheitswesen an der Fachoberschule für Gesundheitswesen an der Fachoberschule für Gesundheitswesen in Kossuth Zsuzsanna

Nach meinem Examen habe ich über zwei Jahrzehnte in den Bereichen der Kinderheilkunde, Gynäkologie, Chirurgie, Intensivpflege und als Operations-Fachkrankenschwester die Medizin unter schulmedizinischen Gesichtspunkten in Ungarn, Deutschland und in der Schweiz erlebt. Zusätzlich erwarb ich in dieser Zeit die Zusatzqualifikation als Pflegeexpertin für außerklinische Beatmung:

  • 2009 bis 2010: Zusatzqualifikation Pflegeexperte für außerklinische Beatmung an der BaWig: Bildungsakademie und Wissenschaft im Gesundheitswesen

Ich bin sehr dankbar, dass ich diese fundierten Grundlagen der Medizin beherrsche. Doch mit der Zeit wuchs in mir immer mehr ein Interesse an alternativen Ernährungskonzepten und Heilverfahren. Deshalb beschloss ich im Jahr 2005 die Heilpraktiker-Prüfung abzulegen, weil ich damit den Menschen viel tiefgehender helfen kann.

Als berufstätige Mutter musste ich feststellen, wie wichtig die Gesundheit dafür ist, volle Leistungskraft zu bringen und seine Aufgaben konzentriert und kraftvoll zu erledigen. Deshalb gilt mein besonderes Interesse dem Zellstoffwechsel und der orthomolekularen Medizin, die sich damit beschäftigen, welche Makro- und Mikronährstoffe unseren Körper befähigen, höchste Leistungen zu erbringen.

Inzwischen konzentriere ich  mich als Gesundheitsberaterin auf die Prävention. Das ist eine Aufgabe, die ich sehr liebe! Am größten ist meine Freude, wenn ein Patient, der vielleicht erst einmal skeptisch zu mir gekommen ist, nach dem zweiten oder dritten Termin aufblüht und wenn seine Augen anfangen zu strahlen. Wenn man ihm richtig ansehen kann, dass es ihm besser geht und dass seine Lebensqualität gestiegen ist. Dann trägt meine Arbeit die Früchte, die ich mir wünsche!